Aktuelles
Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung in Leer jetzt bis 2029 gesichert
Leer im Februar 2024: Für Menschen mit Behinderung gibt es viele Gesetze, Hilfsangebote und Ansprechpartner. Manchmal ist es schwierig herauszufinden, welche Leistungen es gibt und welche Stelle zuständig ist. Die EUTB®-Beratungsstellen helfen Betroffenen bei Fragen zur Teilhabe und Rehabilitation. Zum Beispiel bei allen Fragen zum Thema Schwerbehinderung oder wenn es um die Planung der eigenen Zukunft geht.
Carmen Aretz und Karolin Rixecker von der EUTB® Leer beraten Menschen mit Behinderung, chronischen oder psychischen Erkrankungen. Sie unterstützen Betroffene und Angehörige dabei, individuelle Lösungen für ihre ganz besonderen Lebenssituationen zu finden. Die Beraterinnen möchten dabei Rat und Orientierung geben zu allen Fragen rund um Teilhabe und Behinderung. Betroffene sollen dabei unterstützt werden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Das Angebot der EUTB® Leer, deren Träger der Sozialverband Deutschland ist, wird seit 2018 vom BMAS gefördert und ist bis 2029 befristet. Das Beratungsangebot der EUTB® Leer befindet sich in den Räumen des SoVD, im Gleiwitzer Hof 22A in Leer. Außensprechstunden können derzeit aufgrund von Corona nicht stattfinden.
Erreichen können Sie die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung unter der Telefonnummer: 0491 / 98796929 oder per E-Mail: EUTB.leer@sovd-nds.de.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.teilhabeberatung.de
oder im aktuellen Flyer der EUTB Leer
EUTB® weiterhin für Sie da!
LEER, 11.01.2021: Für Menschen mit Behinderung gibt es viele Gesetze, Hilfsangebote und Ansprechpartner. Manchmal ist es schwierig herauszufinden, welche Leistungen es gibt und welche Stelle zuständig ist. Die EUTB®-Beratungsstellen helfen Betroffenen bei Fragen zur Teilhabe und Rehabilitation. Zum Beispiel bei allen Fragen zum Thema Schwerbehinderung oder wenn es um die Planung der eigenen Zukunft geht.
Seit Oktober 2018 beraten Carmen Aretz und Inga Flecken von der EUTB® Leer Menschen mit Behinderung, chronischen oder psychischen Erkrankungen. Sie unterstützen Betroffene und Angehörige dabei, individuelle Lösungen für ihre ganz besonderen Lebenssituationen zu finden. Die Beraterinnen möchten dabei Rat und Orientierung geben zu allen Fragen rund um Teilhabe und Behinderung. Betroffene sollen dabei unterstützt werden, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB®) ist ein Angebot, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wird. Rund 500 dieser Beratungsangebote gibt es derzeit bundesweit.
Das Angebot der EUTB® Leer, deren Träger der Sozialverband Deutschland ist, wird seit 2018 vom BMAS gefördert und war bislang bis zum 31. Dezember 2020 befristet. Im letzten Herbst kam dann der neue Zuwendungsbescheid und die EUTB® Leer darf auch die kommenden zwei Jahre Ratsuchende unterstützen.
Die Beratung der EUTB® ist kostenlos (auch für Nicht-Mitglieder), barrierefrei und unabhängig von Trägern, die Leistungen bezahlen oder erbringen. Eine wichtige Rolle spielt dabei das sogenannte „Peer Counseling“, bei dem Ratsuchende von anderen Betroffenen professionell beraten werden. Selber betroffene Berater/innen kennen die Schwierigkeiten und Hemmschwellen aus eigener Erfahrung. Peer Counseling verbindet somit Beratungs- Professionalität mit eigener Betroffenheit.
Gerade jetzt zu Corona-Zeiten ist der Beratungsbedarf groß. Nicht nur ältere Menschen, sondern auch Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen trifft die aktuelle Corona-Situation hart. Viele von ihnen gehören zur sogenannten Risikogruppe und müssen sich derzeit besonders schützen, soziale Kontakte meiden und sind dadurch vielleicht auch noch zusätzlich auf Hilfe angewiesen. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden unter der Situation.
Soziale Isolation, Unsicherheiten und Herausforderungen im Alltag belasten Betroffene oft zusätzlich. Um Menschen gerade in diesen schwierigen Situationen zur Seite zu stehen, bietet die EUTB® Leer Betroffenen und deren Angehörigen derzeit verstärkt die Möglichkeit der Beratung per Telefon und E-Mail. Die Teilhabe-Beraterinnen Carmen Aretz und Inga Flecken haben ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte von Betroffenen und unterstützen sie etwa bei der Suche nach passenden Hilfsangeboten.
Das Beratungsangebot der EUTB® Leer befindet sich in den Räumen des SoVD, im Gleiwitzer Hof 22A in Leer. Außensprechstunden können derzeit aufgrund von Corona nicht stattfinden.
Erreichen können Sie die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung unter der
Telefonnummer: 0491 / 98796929 oder per E-Mail: EUTB.leer@sovd-nds.de.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.teilhabeberatung.de
Neue Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderungen in Leer Bund fördert Angebot mit rund 175.000 Euro
LEER. "Aktuell muss noch einiges Organisatorisches erledigt werden. Aber wir haben uns schon ganz gut eingearbeitet." Inga Flecken und Carmen Sollermann fühlen sich in ihrem Büro am Gleiwitzer Hof 22a wohl. Seit Anfang der Woche bieten die beiden Leeranerinnen für Menschen mit Behinderungen die Unabhängige Teilhabeberatung an. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann und Bürgermeisterin Beatrix Kuhl machten sich jetzt ein Bild von der Beratungsstelle.
Die SoVD-Kreisvorsitzende Hildegard Hinderks lobte Connemann für ihren Einsatz. Denn ohne sie hätte es das Angebot in der Stadt Leer vermutlich gar nicht gegeben. Der erste Anlauf scheiterte. Connemann hakte daraufhin beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales nach. Mit Erfolg. Es gibt eine kräftige Finanzspritze vom Bund für die Einrichtung der Teilhabeberatung, genauer gesagt 174.806,77 Euro. Die Gesamtausgaben für das Projekt belaufen sich auf rund 185.000 Euro. Damit ist der Bund mit 95 Prozent an den Gesamtausgaben beteiligt. Der Rest wird aus Eigenmitteln des SoVD Leer finanziert. Die Laufzeit des Projektes beträgt drei Jahre bis zum 31. Dezember 2020.
Connemann lobte die Einrichtung: "Menschen mit Behinderungen wollen selbstbestimmt am Leben teilhaben. Dafür gibt es viele Förderungen. Die Beratungsstelle soll dabei helfen, den Durchblick in diesem Dschungel zu behalten." Die Beratung erfolgt von Betroffenen für Betroffene.
Bürgermeisterin Beatrix Kuhl ergänzt: "Wir sind froh, jetzt eine Unabhängige Beratungsstelle zu haben. Sie ist wichtig und eine wunderbare Ergänzung zu anderen Angeboten in der Stadt Leer. Wir werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen, wo wir können."
Die beiden unabhängigen Beraterinnen sind täglich jeweils vor- und nachmittags in den Räumen am Gleiwitzer Hof 22a, 26789 Leer zu sprechen. Für Menschen, die aufgrund von Einschränkungen nicht die Möglichkeit haben, die Beratungsstelle aufzusuchen, kommen Inga Flecken und Carmen Sollermann auch zu Hausbesuchen. Das Angebot ist unabhängig und für Ratssuchende kostenfrei.
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit
Auch in diesem Jahr waren die Frauen des SoVD Ortsverband Warsingsfehn wieder gemeinsam mit Kreisfrauensprecherin Erika Grass anlässlich des Equal Pay Day im Einsatz für die SoVD Aktion „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“
NEUER FILM: Ihre Unterschrift für eine gerechte Mütterrente
Ist die Erziehung älterer Kinder weniger wert als die jüngerer?
Ist die Erziehung im Westen mehr wert als die im Osten?
Ist die Erziehung durch Adoptiveltern weniger wert als die durch leibliche Eltern?
Frauen, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, sind bei der Mütterrente im Nachteil. Zudem hält die Ungleichbehandlung bei den Kindererziehungszeiten in Ost und West an. Der Sozialverband SoVD findet das unfair. Deshalb haben Gewerkschaften, Frauenverbände und weitere Sozialverbände eine bundesweite Unterschriftenaktion gestartet. Am 1. Juni 2016 wird das Unterschriften-Votum an Bundeskanzlerin Angela Merkel überreicht. Der TV-Clip informiert über die Hintergründe und zeigt, wie Ihre Unterschrift in das Bundeskanzleramt gelangt.
Kreisfrauensprecherin Erika Grass begrüßte auch in diesem Jahr wieder viele aktive Frauen aus den Ortsverbänden des Kreisverbandes Leer-Emden zur traditionellen Weihnachtsfeier.
Kreisvorsitzende Hildegard Hinderks bedankte sich bei den aktiven Frauen für die hervorragende Arbeit in den Ortsverbänden. „Ohne Ihren / Euren Einsatz wären viele Aktionen des SoVD vor Ort gar nicht denkbar.“.
Auch die „Weihnachtsfrau“ fand viel lobende Worte und somit brauchte die „Rute“ nicht zum Einsatz kommen.
SoVD- Kreisverband Leer- Emden sammelt Sachspenden für das Frauenhaus in Leer
Eine landesweite Spendenaktion „Gegen Gewalt an Frauen“ und für die Frauenhäuser hat der Sozialverband Deutschland ( SoVD ) in Niedersachsen gestartet. Der 25. November ist der internationaler Tag „ Gegen Gewalt an Frauen.“ Die Frauensprecherin Erika Graß und die Kreisvorsitzende Hildegard Hinderks übergaben gemeinsam mit den Frauen aus den Ortsverbänden Sachspenden an die Leiterin Karin Reuter vom Frauenhaus Leer.
Gesammelt wurden Sachspenden wie Kleidung für Frauen und Kinder, Bettwäsche, Handtücher, Kinderspielzeug. Kreisfrauensprecherin Erika Graß will so ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und die chronisch unterausgestatteten Frauenhäuser setzen. Sie sind oftmals überfüllt. Frauen können oft nicht in das Frauenhaus ihrer Wahl einziehen, außerdem sorgen unsichere Finanzierungsmodelle für fehlende Planungssicherheit, kritisiert sie.
Auch Landesfrauensprecherin Roswitha Reiß sieht akuten Handlungsbedarf: „ Hier muss dringend etwas getan werden, Frauenhäuser brauchen eine verlässliche Finanzierung und ausreichende personelle und sachliche Ressourcen.“ Alle gewaltbetroffene Frauen und Ihre Kinder müssen sicher, schnell und unbürokratisch Schutz und bedarfsgerechte Unterstützung im Frauenhaus ihrer Wahl treffen.
Neue AU-Bescheinigung ab 1.1.2016
Liebe Mitglieder,
die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU-Bescheinigung) wird zum 1.1.2016 angepasst. Um den nahtlosen Nachweis der Arbeitsunfähigkeit und hierdurch auftretende oder drohende Leistungslücken bei dem Bezug von Krankengeld zu beseitigen und gleichzeitig das Verfahren für alle Beteiligten zu vereinfachen, wird zum 1.1.2016 der Mustervordruck aktualisiert.
Der bisherige sogenannte Auszahlschein für Krankengeld wird zum 1. Januar 2016 in die klassische AU-Bescheinigung integriert.
Neu ist zudem, dass Patienten künftig einen Durchschlag der Krankschreibung erhalten. Dieser enthält einen Hinweis, dass für den Bezug von Krankengeld ein lückenloser Nachweis der Arbeitsunfähigkeit erforderlich ist: „Achten Sie bei Fortbestehen der Arbeitsunfähigkeit auf einen lückenlosen Nachweis. Hierfür stellen Sie sich bitte spätestens an dem Werktag, der auf den letzten Tag der aktuellen AU-Bescheinigung folgt, bei Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin vor. Bei verspäteter Vorlage der Bescheinigung bei der Krankenkasse oder lückenhaftem Nachweis der AU droht Krankengeldverlust. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Krankenkasse.“
Der Hinweis berücksichtigt die Änderungen ab 23.7.2015, wonach die AU-Bescheinigung ab dem Tag der Ausstellung und nicht mehr wie bisher erst ab dem Folgetag gilt.
Dies bedeutet: Gilt eine AU-Bescheinigung zum Beispiel bis Dienstag, muss sich der Patient für eine Fortzahlung des Krankengeldes spätestens am Mittwoch erneut beim Arzt vorstellen und sich eine Folgebescheinigung ausstellen lassen. Dann erhält er ab Mittwoch weiter Krankengeld (siehe dazu auch die Dienstinfo vom 27.07.2015).
Weitere Einzelheiten und ein Muster der ab 1.1.2016 geltenden AU-Bescheinigung erhalten Sie in der Änderung der Vereinbarung über Vordrucke für die vertragsärztliche Versorgung oder Ihrer SOVD Beratungsstelle.
Kreisvorsitzende Hinderks und das Team vom Sozialberatungszentrum Leer gratulierten der Raumpflegerin Hanne Krüger zum 10 jährigem Dienstjubiläum. Die Jubilarin hatte zum Frühstück ins Centralhotel eingeladen.
SoVD ruft zu Aktionen zum Weltarmutstag auf
Arm nicht gegen ärmer ausspielen: Konflikt wird auf dem Rücken der Flüchtlinge ausgetragen Aus Anlass des Weltarmutstags fordert der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen auch für Flüchtlinge ein soziales Existenzminimum ein. SoVD-Landesvorsitzender Adolf Bauer erteilte Vorschlägen von Finanzminister Wolfgang Schäuble, den Hartz-IV-Regelsatz für Flüchtlinge abzusenken, erneut eine scharfe Absage. „Man darf arme Menschen nicht gegen noch ärmere ausspielen.“ Der SoVD reißt als Teil der Landesarmutskonferenz die symbolische Mauer zwischen Arm und Reich am Weltarmutstag, 17. Oktober, 12 Uhr, auf dem hannoverschen Kröpcke ein.
Die Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich erhalte durch die aktuelle Flüchtlingssituation zusätzliche Brisanz. Man dürfe es nicht zulassen, dass sozial benachteiligte Gruppen gegeneinander ausgespielt werden und erst recht nicht diesen Konflikt auf dem Rücken von Flüchtlingen austragen. Bauer: „Durch diese Bewegung wird die Legitimation unserer Gesellschaft im Kern bedroht.“ Entstehende Konflikte könnten nur dann gelöst werden, wenn Armut in Niedersachsen nachhaltig bekämpft werde.
Bei zu wenig Personal in Kliniken hilft vor allem … mehr Personal!
SoVD: „Es grenzt an unterlassener Hilfeleistung, sich nur auf IVENA zu verlassen.“
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen registriert voller Sorge, dass sich die Meldungen über Personalmangel an Kliniken häufen. Er macht auf die Belastungssituation und ihre Folgen für die Patientenversorgung aufmerksam. Landesvorsitzender Adolf Bauer fordert, sich nicht auf Softwarelösungen zu verlassen, sondern vor allem für mehr Personal zu sorgen.
Alleine in den niedersächsischen Krankenhäusern fehlen nach Angaben des Verbandes alleine etwas 14.000 Stellen. „Der Gesetzgeber darf die Gefährdung für Patienten und Personal nicht länger ignorieren. Wir brauchen endlich ein Gesetz mit einer verbindlichen Personalvorgabe und entsprechender Finanzierung, um eine gute Versorgung der Patienten dauerhaft zu sicher“, sagt SoVD-Landesvorsitzender Adolf Bauer Bauer: „Wenn in den Kliniken zum Beispiel bis zu mehr als 80 Prozent der Gesamtzeiten die Notfallabteilungen wegen Personalmangels abgemeldet sind, dann ist das schlicht ein Skandal.“ Gleichzeitig dürfe Politik nicht so tun, als könnten diese Probleme durch organisatorische Kniffe beseitigt werden: „Es grenzt an unterlassener Hilfeleistung, den Eindruck zu vermitteln, man könne den Personalmangel in den Krankenhäusern alleine durch den Einsatz einer Software-Lösung in den Griff bekommen“, so Bauer. Zu allererst müsse es darum gehen, mehr Personal einzustellen. Der SoVD unterstützt den Einsatz des Computerprogramms IVENA - aber nur als kleine Lösung in einem Bündel von Maßnahmen zur Verbesserung der Situation. Gleichzeitig erinnert der SoVD die Landesregierung an den Investitionskostenstau an den Krankenhäusern.
Sommergespräch des SoVD-Kreisverbandes Leer-Emden am 11. September 2015 im Heimatmuseum Weener
Kürzlich trafen sich auf Einladung des Kreisvorstandes die ehrenamtlichen Funktionäre aus den 25 Ortsvereinen des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) zu ihrem alljährigen Sommergespräch. Der SoVD-Kreisverband Leer-Emden betreut zurzeit 10.110 Mitglieder.
Kreisvorsitzende Hildegard Hinderks begrüßte in den Räumen des Heimatmuseums Weener (69) Ehrenamtliche sowie als Gäste Elke Frey (Kommunale Beratungsstelle des Landkreises Leer), Martin Frey (Leiter des SoVD-Sozialberatungszentrums Leer) sowie Thomas Frey.
Elke Frey informierte über besseres Leben im Alter durch Einsatz von Technik. Durch moderne, leicht zu bedienende Einrichtungen wird Seniorinnen und Senioren, aber auch Behinderten ein selbstbestimmtes Leben zu Hause ermöglicht. Auch pflegenden Angehörigen kann durch Einsatz von Technik die Arbeit erheblich erleichtert werden. Frau Frey ist beim Landkreis Leer unter der Telefon-Nr. 0491 926-1630 erreichbar.
Kreisfrauensprecherin Erika Grass war mit ehrenamtlichen Funktionären der Ortsverbände des Sozialverband Deutschland e. V. (SoVD) Kreisverband Leer - Emden auf Reisen im Erzgebirge. Von Oberwiesenthal aus wurde ein interessantes Programm gestaltet. Neben einem Besuch in Annaberg-Buchholz, im Spielzeug-Museum in Seifen, einer Fahrt mit der Fichtelbergbahn durfte auch ein "Hutzenabend" im Hotel nicht fehlen. Die Begeisterung der Teilnehmer war so groß, dass es spontan diverse Anmeldungen für die nächste Fahrt gab.
Auf der Jahreshauptversammlung des SoVD Ortsverbandes Oldersum wurden die Ehrungen durch die Kreisvorsitzende Hildegard Hinderks und den Ortsverbandsvorsitzenden Sytze Hiemstra für langjährige Mitgliedschaften vorgenommen.
Für 25-jährige Mitgliedschaft Etta Schmidt, Erich Schröder sowie Elfriede Postina und für 40-jährige Mitgliedschaft Frieda Wulzen.
Für 50jährige Mitgliedschaft Gesa Ihler und Cobus Euhausen.